
Sarina strahlt
Sarinas erster Eindruck von secova "war so, als hätte ich schon immer hier gearbeitet - so eine persönliche und herzliche Aufnahme!"
Sarina trägt bei secova eigentlich permanent ein strahlendes Lächeln im Gesicht, das uns Secovianer jeden Tag ansteckt. Unsere aktuell Jüngste im Team secova hat im August 2024 ihre Ausbildung zur Mediengestalterin (Digital + Print) begonnen. Gestartet ist sie aber bereits im Mai als Praktikantin – und wußte sofort: „Das ist es! Ich hätte für mich keine passendere Stelle finden können und bin hier sehr glücklich. Der Spaß an und bei der Arbeit, auch der unter Kollegen, ist riesig. Ich freue mich, hier mitmachen und etwas mitbewegen zu dürfen – einfach toll!“ Sarina war schon immer kreativ und ihr damit früh klar, „dass ich beruflich etwas Gestalterisches erlernen möchte.“ Studieren (Innenarchitektur) passte allerdings doch nicht zu ihr, während eines Praktikums erkannte sie dann: „Der Arbeitsalltag gibt mir mehr Struktur.“ An ihrem Job bei secova gefällt ihr besonders, „dass alle hier uns Auszubildenden bereits so früh sehr viel zutrauen. Wir haben schon sehr schnell reichlich Erfahrungen sammeln können, haben viele Freiheiten. Aber es ist auch immer jemand da und gibt bei Bedarf direkt Hilfestellung. Wir sind ein bunt gemischtes Team. Ich kann viele Ideen einbringen und schauen, was daraus entsteht – perfekt!
Kreativität spielt auch in Sarinas Freizeit eine entscheidende Rolle. Die Mesumerin entstammt einer musikalischen Familie, alle (Sarina, ihre Eltern und beide Geschwister) spielen ein Instrument. Sarina hat für sich die Querflöte entdeckt, sie liebt das filigrane Instrument. Bereits in frühen Jahren ist sie über das Kinderturnen zum Leistungsturnen und anschließend zum HipHop-Tanzen gelangt – und das sogar bis zur Meisterschaftsklasse. Doch irgendwann war ihr der Zeitaufwand zu groß und sie hat sich mehr auf das Musizieren, etwa in ihrer „Big Band“, konzentriert. Während der Coronazeit hat sie dazu noch das Spazierengehen als Hobby für sich entdeckt: „Da bekomme ich meinen Kopf frei.“ Das gelingt ihr auch beim gelegentlichen Puzzeln (bis zu 10.000 Teile). Immer wieder freut sie sich über Unternehmungen im großen Familienkreis („meine Oma hat 13 Enkelkinder“) wie etwa gemeinsames Bosseln. Am Wochenende zieht sie am liebsten mit ihrer sechsköpfigen Mädels-Clique los auf Parties: „Schützenfeste, Geburtstage oder private Parties – das Tanzen bleibt ein wunderbarer Ausgleich. Aber das Leben selbst hat ja auch seinen Rhythmus, zu dem ich mich bewege!“
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