Karl macht´s besser

Karl, als Junior App-/VR-Entwickler bei secova aktiv, legt nicht bei jedem Projekt einfach los. Er ist überzeugt: „Es gibt immer verschiedene Wege, nicht nur den einen. Daher erhältst Du Deine Antwort oft nicht einfach durch machen, sondern indem Du immer wieder nach neuen, passenderen Lösungen suchst.“ In die Technikwelt eingetaucht ist er bereits in jungen Jahren, ganz klassisch über Video- und PC-Spiele. Bis zum Fachabitur hielten sich bei ihm Elektrotechnik und Informatik als Interessenschwerpunkte die Waage. Anschließend studierte er Medieninformatik an der Hochschule Osnabrück, wo ihn der zweite, deutlich praktischere Teil des Studiums richtig begeisterte: „Wir haben im Rahmen des Projekt-Managements eine Software für einen 24h-Schwimm-Event zum Bahnen-Zählen entwickelt, das zum besten Informatik-Projekt gekürt wurde.“ Zu secova kam Karl dann für seine Bachelor-Arbeit. Dazu hat er für uns eine „Fluchtweg-Unterweisung“ programmiert. Inzwischen gehört er fest zum Team secova und ist „bestens zufrieden. Ich habe mich sofort aufgenommen gefühlt, alle sind sehr nett, ich fühle mich hier wohl. Im Team erhalte ich immer direkt konkrete Rückmeldung, was mich wirklich weiterbringt. Mir gefällt´s super!“

Auch privat begeistert sich Karl schon seit jeher für Technik. So waren ihm in seiner Jugend bei dem Computerspiel „Minecraft“ irgendwann die Möglichkeiten etwas zu begrenzt. „Ich wollte was Neues, Zusätzliches haben“ – also entwickelte er (s)einen eigenen Minecraft-Server. Weiterhin ist die Welt der Computerspiele ein großes Thema für ihn. Mit Freunden zu „zocken“, besonders auch am Wochenende, bestimmt regelmäßig einen Teil seiner Freizeit. Einige seiner Freunde hat er über diese Leidenschaft erst kennengelernt – etwa seine Dresdner Clique, die er jährlich besucht. Eher passiv als Zuschauer verfolgt er ebenso die E-Sport Szene, hier besonders rund um das Spiel „Counter-Strike“. Aktiv hat er früher Fußball, Leichtathletik und Tischtennis im Verein ausgeübt, auch im Fitness-Studio war er. „Da möchte ich bald auch wieder mit ´nem Kumpel hin und mich auspowern!“ Momentan benötigt er seine Power eher im Umzugsstress, etwa beim Küchenaufbau: Er richtet sich gerade in seiner noch recht frischen neuen Wohnung in Mesum ein…