Daniel ist ein Datensammler
Für Daniel steht fest: "Arbeiten bei secova sorgt für so viel Lebensqualität - alle bringen sich mit ihren Fähigkeiten hier ein, helfen sich untereinander. Es herrscht ein großes Grundvertrauen, sodass du dich hier komplett selbst entfalten kannst. Das ist unser Schlüssel für optimale Performance und dabei für mich hochgradig entspannend!"
Daniel heißt bei uns intern schon lange „Daten-Daniel“. Und das aus gutem Grund. Denn seine Aufgabe ist es, möglichst alle für secova und sam® relevanten Daten zu evaluieren und an einen Ort zusammenzuführen. Die Kernfragen dabei: „Wie stellen wir sicher, dass wir die wichtigen Informationen erhalten? Und was funktioniert wirklich gut?“ Die Herausforderung besteht darin, „alles meßbar zu machen“ (z.B. Anrufe des Innendiensts, Kundengespräche etc.), um so eine entsprechende Datenbasis herzustellen. Daniel ist überzeugt: „Wenn man eine vernünftige Unternehmenskultur (wie bei uns) hat, kannst Du aus Datenanalysen eigentlich nur lernen – als Unternehmen und als Person!“
Der gebürtige Rheinenser hat zunächst ein duales BWL-Studium absolviert und dann seinen Master in Marketing & Sales gemacht. Zunächst in Richtung Unternehmensberatung, Consulting und CRM unterwegs, verschob sich sein Schwerpunkt dann zunehmend in Richtung Datenthemen. Ziel dabei ist, relevante Informationen (etwa zur Kundenzufriedenheit) so zu sammeln und auszuwerten, dass daraufhin datenbasierte Entscheidungen getroffen werden können. An seiner Arbeit im Team secova schätzt er besonders den hohen Grad an Selbstbestimmtheit. „Nicht nur in meiner Abteilung `Customer Data & Interaction´ fragen wir uns zunächst: Was brauchen wir, was fühlt sich gut an? Erst dann kommt die Kostenfrage – das generiert meiner Ansicht nach den meisten Mehrwert!“
Daniel weiß an secova ebenfalls die menschliche und familienfreundliche Ausrichtung sehr zu schätzen, zumal er privat ein absoluter Familienmensch ist. Neben Frau und Tochter zählt dazu auch sein Hund „Abe“. Gemeinsam verbringen sie viel Zeit nicht nur im soeben kernsanierten Haus („als nächstes kommt der Garten!“). Seine Leidenschaft gehört noch immer dem Fußball – als Torwart hat er es in jüngeren Jahren immerhin bis zur Kreisauswahl geschafft. Dann brach er sich das Sprunggelenk, seitdem spielt er eher „ganz entspannend, etwa in Altherren-Freundschaftsspielen. Ich schätze besonders die Geselligkeit im Team!“ Die findet er aber auch im Kreis seiner Freunde und besonders in seinem Kegelklub („wir kennen uns seit 25 Jahren“). Eine Zeit lang hat er, fern der Heimat, in Südafrika gelebt und studiert – und möchte dort gerne mal wieder hin. Bis dahin begibt sich der bekennende „Serien-Junkie“ dann eher mit „Games of Thrones“- oder „Friends“-Folgen in andere Welten…
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