Stefan ist losgelaufen
Bei secova lautet das Motto oft "einfach loslegen und machen" - Stefan hat diesen Vertrauensvorschuss von Anfang an gespürt und genossen
Stefan schätzt die hohe Flexibilität und den Pragmatismus bei secova: „Benötige ich Hilfsmittel oder Unterstützung, dann bekomme ich diese meist direkt und ganz unkompliziert!“ Nicht nur in seinem Arbeitsbereich, dem Produktmanagement, ist im Team secova zudem Eigeninitiative sehr willkommen und der Gestaltungsspielraum groß. Und so ist der Logistik-, Einkaufs-, Vertriebs- und Kundenservice-Erfahrene bereits sehr früh auch schon „einfach mal losgelaufen“. Immer mit dem gemeinsamen Ziel vor Augen, das „Produkt“ sam® und die „User Experience (UX)“ für Anwender noch weiter zu optimieren. Ob Bug-Fixing, neue Funktionen oder Detailverbesserungen – auch mit kundenseitigem Blick gilt es immer wieder zu entscheiden, welche Ideen und Lösungen einen sinnvollen Mehrwert ergeben und wann von wem umgesetzt werden können. Der bei secova noch junge Bereich Produktmanagement reizt Stefan auch, weil er hier an Strukturen mitarbeiten und so die Unternehmensentwicklung mitgestalten kann: „Diese Perspektive macht es für mich zusätzlich spannend!“
Zwei Dinge haben Stefan in seiner Freizeit schon immer viel bedeutet: Musik und Sport. Musikalisch haben ihn Punk und Hip-Hop geprägt, dies sind auch nach wie vor seine bevorzugten Richtungen. Sportlich hat er als Jugendlicher sehr viel ausprobiert – besonders das Schwimmbad und der Bolzplatz waren seine Reviere. Dann ist er auch privat „einfach mal losgelaufen“ (bis zum Halbmarathon und „Strongman“-Veranstaltungen) und hat nun seit drei Jahren das Radfahren als Leidenschaft für sich entdeckt. Ob Rennrad, Gravelbike oder Bike-Packing – Hauptsache, es rollt und geht raus! 200 Kilometer pro Woche dürfen es schon sein, im Urlaub durchaus noch deutlich mehr. Stefan ist sowieso gerne viel unterwegs, dank eines großen Freundes- und Bekanntenkreises.
Am Zusammensein im Team secova mag er besonders den respektvollen, wertschätzenden, sich gegenseitig unter die Arme greifenden Umgang: „Man merkt, dass hier jeder Bock hat. Lasst uns das Ding mal rocken! lautet unser Tenor. So macht Arbeit Spaß…“
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