Stefan ist ein Bauarbeiter

Stefan hatte eigentlich immer nur einen Berufswunsch: Programmierer! Als schon etwas gereiftes Semester lagen seine Anfänge dabei noch beim guten alten Commodore C64. Und er konnte gleich damit etwas Konkretes machen. Seine Herausforderung: „Wie bekommt man den Rechner dazu, ein Bild nur mit Zahlen darzustellen?“ Seitdem hat sich die Technik immer wieder rasant gewandelt. „Die Grundlagen haben sich so alle zwei bis drei Jahre geändert. Denn nichts bleibt statisch und steht still, es gab und gibt immer wieder was Neues!“ Stefan versteht sich als Core-Entwickler. Und das mit dem Anspruch, Code, der schon besteht, weiter zu verbessern: „Es geht um mehr Lesbarkeit des Codes (gegen „Dialekte“). Genauer gesagt darum, sam® insgesamt performanter zu machen, Prozesse zu beschleunigen und Fehler zu verringern. Eigentlich ist Software irgendwie immer eine Baustelle – und ich dann wohl ein Bauarbeiter!“

Für Stefan war die Integration ins Team secova sehr gut und unkompliziert: “ Bereits nach einer Woche habe ich mich gefühlt, als ob ich schon lange hier arbeiten würde. Und mir gefällt, dass wir auch private Unternehmungen mit den Kolleginnen und Kollegen machen.“ Persönlich steht für ihn seine Familie an erster Stelle – er hat zwei erwachsene und ein noch kleines Kind. Darüber hinaus prägen ihn besonders zwei Leidenschaften. Zum einen die Musik, hier besonders „Metall“. Er ist fleißiger Konzertgänger und bekennender Plattensammler: „Diese Musik ist mir sehr wichtig, begleitet mich schon lange und hat mich entsprechend geprägt!“ Das zweite große Hobby bei ihm sind Spiele. Und zwar sowohl Brett- als auch Rollenspiele (seit über 30 Jahren einer seiner Favoriten ist „Dungeons and Dragons“). „Ich liebe es, mit anderen gemeinsame Geschichten zu erleben! So bin ich über Rollenspiele wieder in die Brettspielszene gelangt. Ich gehe auch gerne auf Mittelaltermärkte, denn ich habe ein Faible für Fantasy!“