
Max ist ein Spieler
Max beeindruckt die Arbeitsatmosphäre bei secova: "Hier stehen alle hinter dem, was sie machen! Jeder hat Bock, alles rund um sam® weiter zu optimieren, ist begeistert und hat Spaß an der Arbeit."
Max erledigt seine Arbeit gerne spielerisch: „Programmieren ist für mich ein Puzzle mit ganz vielen Lösungsmöglichkeiten. Das Spannende daran ist es, sich daraus den jeweils optimalen Weg herauszusuchen. Und so die Aufgaben und Probleme zu meistern – vergleichbar mit dem Lösen von Rätseln!“ Sein eigener Berufsweg begann mit ein paar Semestern Jura, doch seine Affinität zu Computern („die ist schon immer da gewesen!“) war letztlich stärker. Aus Interesse hat er sich das Programmieren während des Studiums selbst beigebracht. Es folgte ein Schnupperpraktikum, aus dem heraus er dann seine Ausbildung zum Fachinformatiker startete.
Nach einigen Jahren „Full Stack“ ist er nun als Backend Entwickler im Team secova aktiv und gehört unserem „Backend Core Team“ an („wir kümmern uns um die grundlegende Struktur von sam®“). „Softwareentwicklung ist Teamsport – du spielst dir immer wieder die Bälle zu – und lebt vom richtig guten Austausch. So kommt man weiter. Und das ist hier bei secova definitiv gegeben! Alle haben Lust, über ihre neusten Entwicklungen zu reden und sie den Anderen zu zeigen.“
Privat dominiert bei Max ebenfalls das Spielerische. Sein Lieblingssport ist Tennis, den er aktiv als Mannschaftsspieler in seinem Verein betreibt. Dazu macht er sehr viel Krafttraining („bis zu viermal pro Woche“), als Ausgleich dreht er dafür eher entspannt immer wieder mal die eine oder andere Runde mit seinem Fahrrad. Natürlich wird auch privat der Rechner genutzt, allerdings nicht nur zum Zocken. Von Webseiten schreiben über App bauen bis hin zum „Smart Home“-Thema gibt es für ihn als Programmierer da ein großes Spielfeld. Doch es muss nicht immer digital sein, als Brettspiel-Fan („ich mag die richtig großen Ausführungen“) ist er gerne auch traditionell-analog unterwegs.
Die ganz besondere Leidenschaft gilt allerdings dem Reisen. Der Roadtrip-Fan hat sich mit seiner Freundin kürzlich ein Wohnmobil zugelegt und damit bereits Norwegen erkundet. „Irgendwann mal eine Weltreise zu machen, das wäre noch ein Traum!“ Doch auch bei uns ist er gut angekommen: „Ich wusste vorher, was ich möchte, wie ich meine Tätigkeit gerne hätte. Und ich kann nur sagen: Punktlandung!“
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