Katja hat das "Helfer-Syndrom"
Katja gefällt das offene, ehrliche und wertschätzende Miteinander bei secova: "Wir alle können neugierig sein, eigene Ideen entwickeln und sind bereit, einen Weg auch mal anders zu gehen!"
Katja gibt sich nicht so einfach mit einem schlichten „Ja“ oder „Nein“ zufrieden. Zu ihrem Job als UX-Designerin gehört neben dem modernen Gestalten die Aufgabe zu entscheiden, wo exakt sie was platziert: „Ich beachte bei einem Button genau, was drauf steht.“ Die Informationen müssen klar und eindeutig sein – in Worten, die alle verstehen. Für sie ist UX-Design letztlich ein Gestalten und Schreiben für die Nutzer: „Ich möchte ihnen dabei helfen, sich möglichst leicht durch die Software zu bewegen und schnell zu erkennen: `Was passiert hier, wo drücke ich drauf, was soll ich machen?´ Am Ende sollen unsere User glücklich sein – das ist mein Ziel!“ Ihr selbst hat der „super-herzliche“ Empfang und die Begrüßung mit offenen Armen im Team secova sehr gefallen: „Ich hatte nie das Gefühl, `die Neue´ zu sein, sondern war sofort mitten drin. Wir begegnen uns hier auf Augenhöhe, entspannt, humorvoll, freundlich und familiär. Und ich mag, dass wir das auch in unser Lösungssystem sam® hineintragen.“
Katja bekam schon früh zu hören: „Du machst mal was Kreatives!“ Beruflich gelangte sie in ihrem Design-Studium auch über ihr Hobby „Gaming – Videospiele“ zum Schwerpunkt Medien-Design sowie letztlich zum UX-Design. Für sie sind so Arbeit, Passion und Hobby mittlerweile fast nahtlos miteinander verschmolzen, dazu gesellt sich noch perfekt ihr selbst attestiertes „Helfer-Syndrom“. Auch in ihrer „echten“ Freizeit mag es Katja kreativ: Sie zeichnet und häkelt oder näht eigene Kostüme, um damit in andere Rollen schlüpfen zu können. Ein besonderes Faible hat sie für Japan: Ob Mangas, Animé, Cartoons oder Animationsfilme, Sushi oder die Band „One OK Rock“ – (fast) alles aus dem Land der aufgehenden Sonne fasziniert sie. Neben dieser besonderen Vorliebe genießt sie es generell, wenn sie auf Messen und Konzerte oder in Musicals und Filme (Disney!) gehen kann. Dazu gesellt sich noch eine Schwäche für „alles, was süß ist.“ Auch das stärkt ihre eigentlich konstante gute Laune…