
Elena engagiert sich
"Bei secova," meint Elena, "kannst Du kommen, wie Du bist. Du wirst gehört, gesehen, geachtet und geschätzt - egal ob Du erst frisch oder schon seit Jahren dazu gehörst!"
Elena ist sehr gerne mit Menschen zusammen, gleichermaßen privat und beruflich. Naheliegend, dass sie sich da bereits während ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau schnell in Richtung Vertrieb orientiert hatte. Ob Stromanbieter, Stadtwerke oder Start-Up – Elena hat sich bei ihren Berufsstationen immer energiegeladen und mit Freude in der Geschäftskundenbetreuung engagiert. Dann entdeckte sie secova über die Plakate zu unserem „Open House Day 2024“ – und schrieb eine „klassische“ Bewerbung. Es folgte ihr erstes Bewerbungsgespräch – mit Katja im Liegestuhl! Und nun ist sie als Senior Sales Managerin Teil des Team secova.
„Bereits von Anfang an habe ich hier eine große Zugewandtheit gespürt, von allen auf ihre Art. Phänomenal, wieviel Vertrauen Dir alle von Anfang an schenken! Wir praktizieren hier ein offenes und transparentes Miteinander. Egal wie du bist, hier bist du willkommen und wirst geschätzt. Wir leben unsere Werte!“ Beispielhaft für sie ist unsere Fehlerkultur, die sie als vorbildlich empfindet. Aber auch, wie sich alle in ihren Teams gleichberechtigt einbringen können und so täglich zur Gesamtperformance beitragen: „Denn die zählt letztlich – und wird bei uns dann auch mit großartigen Benefits belohnt. Dabei ist mir persönlich eins noch wichtig, das aber auch insgesamt für die Menschen gelten sollte: Nicht so vieles als selbstverständlich ansehen, etwas Demut schadet nicht!“
Engagement prägt Elena beruflich wie privat. Eine dreimonatige berufliche Pause hat sie genutzt, um bei der Tafel in ihrem Heimatort mitzuarbeiten: „Ich bin schon immer viel ehrenamtlich aktiv gewesen – vom Sportverein bis zur Kirchengemeinde.“ Privat ist sie gerne zuhause, gemeinsam mit ihrem Partner („mein Fixpunkt und Anker seit 20 Jahren“) – aktuell bauen beide ihr Eigenheim. Ab und zu pilgert sie ins Fußball-Stadion, hat früher sogar selbst gespielt. Heute geht sie zum Sport „weniger aus Spaß, sondern eher, weil es ein notwendiges Übel und unabdingbar ist. Netter Nebeneffekt: Ich lerne neue Leute kennen, mit denen ich mich auch gern außerhalb der wöchentlichen Sporteinheiten zum Essen oder Feiern treffe!“ Außerdem kocht Elena gerne („nicht oft, aber gerne“) und trifft sich mit Freunden. Früher hat sie viel gelesen, heute hört sie stattdessen lieber Podcasts. Und dann hat sie da noch eine Schwäche: „Ich bin treuer GZSZ-Fan, verpasse nur ungern eine Folge!…“
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