
Für Celina zählt das Innere
Celina meint: "Bei secova machen es die Menschen - es ist hier im Inneren genau so, wie es nach außen strahlt. Ich freue mich täglich auf jeden einzelnen, ich habe hier Kollegen UND Freunde gefunden!"
Bei Celina gibt es keine Zweifel: Eigentlich ist sie beruflich schon vom ersten Tag an Vertrieblerin gewesen. Schon seid ihrem Ausbildungsstart zur Industriekauffrau bis heute als Vertriebsinnendienstlerin schätzt sie an ihrem Job besonders die täglich zahlreichen Kundenkontakte. Ihr Arbeitsalltag im Team secova umfasst die Kontaktanfragenbearbeitung bis zur Übergabe an den Vertriebler, danach die Vertragsvorbereitung bis zur Unterzeichnung. Und natürlich alles Organisatorische drumherum. „Mir gefällt die Vielfältigkeit, jeder Kunde ist verschieden, ich habe immer etwas zu tun.“
Warum secova? „Ich wollte dahin, wo ich das Gefühl habe, dass ich hier mein (Berufs-)Leben lang bleiben möchte! Denn neben einer guten Work-/Life-Balance sind mir besonders die inneren Werte wichtig, etwa der tägliche Umgang miteinander im Unternehmen. Und das hat bei secova von Anfang an gepasst!“ Vom Aufnahmeprozess bis zum herzlichen Ankommen, Celina fühlt sich „wie zuhause – als wäre ich schon immer da gewesen!“ Bei allem Wohlgefühl weiß sie aber auch: „Von nichts kommt nichts – alle bei secova arbeiten und leisten viel. Dafür stehen nicht nur mir hier alle Türen offen, egal wo die Reise hingehen soll…“
Für ihre eigene „Reise“ investiert Celina auch privat so einiges: Dreimal wöchentlich fährt sie zur Abendschule nach Münster, im Mai stehen ihre Abschlussprüfungen zum „Master Professional in Business Management“ an. Auch „richtiges“ Reisen ist eine ihrer großen Leidenschaften: Bereits in jungen Jahren möchte sie möglichst viel von der Welt kennenlernen. „Ich habe schon eine große Norwegen-Rundreise unternommen. Und für den Herbst ist Südafrika geplant!“ Gerne möchte sie noch einige Abenteuer erleben und vieles Unbekannte kennenlernen. Sportlich musste Celina nach einer Fußverletzung ihr geliebtes Tennis aufgeben, sie tendiert nun in Richtung Schwimmen. Ansonsten kocht sie gerne – „am liebsten neue Rezepte“ – oder bemalt bzw. bearbeitet Leinwände mit Spachtelmasse.
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